Der Mühe Lohn

von Jerry Dukes, B.A.
Übersetzung von Frank Senne

Frauen deren G-Punkt gut entwickelt und trainiert ist, erleben häufig nicht nur multiple, vaginale Orgasmen, meist im Zusammenhang mit Ejakulationen, sondern ebenfalls klitorale Orgasmen. Orgasmen, ausgelöst durch klitorale Stimulation sind allgemein bekannt und den meisten Frauen vertraut. Vaginale Orgasmen werden jedoch als "tiefer" empfunden und können befriedigender und emotionaler sein.

Frauen die vaginale Orgasmen erleben, besonders die, die auch ejakulieren, verfügen in der Regel über eine ausgeprägte Libido. Ein 50-jährige Frau, die häufig ejakuliert, sagte aus, dass sie ihrem Partner nie Sex verwehre: "Vielleicht fragt er mich nicht wieder." Diese Frau findet nicht nur Gefallen am Sex, sie wünscht ihn sich häufig.

Whipple und Perry glauben, dass es sich beim G-Punkt um ein drüsenartiges Gewebe handelt. Es ist eine druckempfindliche Stelle, auf die viele Frauen jedoch erst durch geeignete Stimulation aufmerksam werden. Wie kann eine Frau ihren G-Punkt entwickeln? Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Wenn sie allerdings ihr ganzes (Liebes) Leben lang auf dem Rücken, in der Missionarsstellung verharrt (der Mann oben, Angesicht zu Angesicht), wird der G-Punkt wahrscheinlich nicht gereizt und könnte unerkannt in der vorderen Vaginalwand bleiben. Werden jedoch auch häufig andere Positionen beim Geschlechtsverkehr verwendet, (z. B.: der Penis des Partners dringt von hinten in die Vagina ein) wird der Penis wahrscheinlich fest gegen den G-Punkt stoßen und ihn entwickeln. Es kann jedoch eine geraume Zeit dauern, bis der G-Punkt durch diese Stellung beim Geschlechtsverkehr ausreichend sensitiviert wird. Deshalb sollte eine Frau sich ihrer Finger oder mittels eines Vibrators selber stimulieren, wenn sie eine möglichst rasche Entwicklung wünscht.

Die meisten Frauen haben Schwierigkeiten die Stelle auf dem Rücken liegend zu ertasten, da die Schwerkraft die inneren Organe nach unten und vom Vaginaleingang wegzieht, so dass es für Finger oder Penis schwerer wird die Stelle ausfindig zu machen. Es ist leichter, die Stelle in einer hockenden oder sitzenden Position ausfindig zu machen. Da häufig die erste Empfindung beim Berühren des G-Punktes dem des Harndrangs ähnlich ist, ist es am Besten die ersten Berührungsversuche sitzend auf der Toilette durchzuführen. Weiterhin ist es sinnvoll die Blase vorher zu entleeren, da sie mit leerer Blase den vermeintlichen Harndrang ignorieren kann, der ohnehin nach den ersten Versuchen verschwindet.

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Querschnitt weibliche Sexualorgane

Mit einem oder zwei Fingern sollte sie die vordere Vaginalwand mit festem Druck abtasten. Gleichzeitig kann sie mit der anderen Hand ebenfalls festen Druck von außen, genau oberhalb des Schambeins, ausüben. Wenn sie den G-Punkt findet und drückt, beginnt dieser anzuschwellen, und kann als mehr oder weniger großer "Knoten" ertastet werden. Einige Frauen haben einen größeren, andere einen kleineren G-Punkt (bis etwa zur Größe einer Walnuss), so wie einige größere Brüste haben oder einige Männer einen größeren Penis. Die Größe ist jedoch nicht von Bedeutung: die subjektive körperliche Empfindung bleibt die Gleiche, unabhängig von der Größe. Jedoch, so wie einige Frauen mehr durch die Stimulation ihrer Brüste erregt werden, so empfinden einige die Reizung des G-Punkts angenehmer als andere.

Sie wird einen festeren Druck auf den G-Punkt ausüben wollen, als würde sie ihre Klitoris reizen. Wenn sie fortfährt die vordere Vaginalwand zu stimulieren, was sich etwas bis moderat Angenehm anfühlen sollte, wird sie unter Umständen Zuckungen im Bereich des Uterus feststellen. Sobald der vermeintliche Harndrang nachlässt, wird sie sich an einen angenehmeren Ort, wie das Bett, zurückziehen wollen. "Nehmen sie ein Handtuch mit, wenn sie immer noch besorgt sein sollten urinieren zu müssen. Fahren sie fort die Stelle in einer knienden oder hockenden Position, mit den Füßen weit auseinander, zu massieren," empfehlen Ladas, Whipple und Perry.

Sie fügen hinzu: "Wenn sie einen Orgasmus haben, werden sie feststellen, das sich dieser von dem ihnen bekannten, durch klitorale Stimulation hervorgerufenen, unterscheidet. Einige Frauen ejakulieren im Augenblick des Orgasmus eine klare Flüssigkeit und andere haben kurz vor der Ejakulation das Gefühl urinieren zu müssen. Sollten sie ejakulieren, werden sie feststellen, dass die Flüssigkeit viel klarer und heller ist als Urin und auch nicht danach riecht." Die Menge des Ejakulats entspricht in etwa dem des Mannes, ist farblos, nahezu geruchlos und mit Sicherheit ausreichend, das Bett zu nässen.

Ihr Partner kann eine wichtige Rolle bei der Entdeckung des G-Punkt Orgasmus spielen, indem er seine Finger, am Besten den Mittel- und Zeigefinger, in die Vagina seiner Partnerin einführt und die vordere Vaginalwand mit einer Art "komm her" Bewegung massiert. Kurze Fingernägel sind hierbei unerlässlich und mäßig fester Druck angebracht. Ein stimulierter G-Punkt wird sich schwammig anfühlen und sich vom Rest der Vagina deutlich unterscheiden. Eine derartige Massage des G-Punkts kann in relativ kurzer Zeit einen Orgasmus auslösen. Oder auch mehrere. Die Stelle wird hart und fest, wie ein Penis, wenn sie anschwillt, manchmal bis zur Größe einer Walnuss. Sie kann ertastet werden, wenn der Partner die Stelle nach oben drückt und gleichzeitig von außen Druck auf den Unterleib, genau oberhalb des Schambeins, ausübt.

Obwohl es für eine Frau möglich ist diese Form der Stimulation selber auszuüben, ist es für ihren Partner doch wesentlich einfacher, als für sie.

"Der G-Punkt liegt nicht direkt auf der Vaginalwand, kann jedoch durch sie hindurch ertastet werden," schreibt Beverly Whipple in ihrer Publikation "How to find the Graefenberg Spot". Er kann normalerweise auf halbem Wege zwischen Schambein und Gebärmutterhals erfühlt werden und fühlt sich wie ein kleiner "Klumpen" an, der bei geeigneter Stimulation anschwillt. Viele Frauen berichten, dass sie bei der ersten Berührung ein Gefühl wie Harndrang verspüren, auch wenn die Blase eben erst entleert wurde. Häufig jedoch, üblicherweise innerhalb von zwei bis zehn Sekunden, macht dieses Gefühl, dem von deutlicher sexueller Erregung Platz. Einige Frauen berichten über Orgasmen, ausgelöst durch die Stimulation dieser Stelle, sowie einer explosionsartigen Ejakulation aus der Urethra, wenn sie diese Art des Orgasmus erleben. Die verspritzte Flüssigkeit sieht wie wässrige Magermilch aus.

"Frauen berichten über Schwierigkeiten den G-Punkt selber zu finden und zu stimulieren (außer mit Hilfe eines Dildo, G-Punkt Vibrator oder ähnlichem Hilfsmittel), haben jedoch keine Probleme das Gefühl sexueller Erregung zu identifizieren, dass durch die Stimulation durch den Partner hervorgerufen wird. Das Problem für die Frau, den G-Punkt im Liegen zu finden, liegt darin, dass sie sehr lange Finger haben muss und/oder eine sehr kurze Vagina."

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