Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse

von Frank Senne

Seit Jahren konzentriert sich die Forschung auf dem Gebiet der Humansexualität nur noch auf den weiten Bereich der sexuell übertragbaren Krankheiten (HIV, AIDS). John D. Perry (Co-Autor des Buches "Der G-Punkt") ging sogar so weit zu sagen "...Sex ist tot...". Was er damit meinte war, das auf Grund der sich immer schneller ausbreitenden HIV-Welle, die Zahl der Testkandidaten, wie auch die finanzielle Unterstützung für Forschungsprojekte der Humansexualität immer weiter schwanden.

Dennoch, auf einigen Gebieten ging die Forschung weiter und brachte einige sehr interessante Aspekte im Zusammenhang mit dem G-Punkt zu Tage. Unter denen, die sich weder durch rückläufige Finanzierung, noch durch schwindende Testkandidatenzahlen abschrecken ließen waren Beverly Whipple, Barry Komisaruk und Carolyn Ann Gerdes, alle von der Rutgers Universität, Newark, New Jersey, USA.

Der G-Punkt und Geburtsschmerzunterdrückung

Eines der wichtigsten Forschungsergebnisse der letzten Jahre war die Entdeckung einer weiteren, mutmaßlich signifikanteren Funktion des G-Punkts, als die rein Sexuelle. Die Rolle des G-Punkts bei der Unterdrückung von Entbindungsschmerzen, die zu weiterer Forschung anregte und zur Entdeckung der entsprechenden biochemischen Mechanismen führte. Wenig  später gelang es den Stoff zu synthetisieren, so dass die ersten klinischen Versuche beantragt werden konnten. Neue Hoffnungen für die allgemeine Schmerzbehandlung und Therapie.

Nachstehend finden Sie die wichtigsten Informationen zum Thema gelistet:

  • Zum Ende des Entbindungsvorgangs hin beginnt der Kopf des Kindes sich seinen Weg durch den Geburtskanal zu bahnen und diesen zu dehnen.
  • Durch die Dehnung wird ein starker Druck auf den Bereich den wir als G-Punkt bezeichnen ausgeübt.
  • Dieser Druck löst die Ausschüttung eines Endorphins (eine körpereigene, morphinartige Substanz) aus, welches direkt im Wirbelkanal freigesetzt wird.
  • Die Ausschüttung des Endorphins führt zu einer deutlich herabgesetzten Schmerzwahrnehmung, als der die auf Grund des Vorgangs anzunehmen wäre.
  • Es wurde festgestellt, das dieses Endorphin die etwa 20-fache Wirksamkeit von Morphin besitzt.

Besuchen Sie uns bald wieder für weitere, aktuelle Informationen.

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